Babymode
Tolle Mode auch für Babys
Schon vor der Geburt des Baby machen sich die meisten Eltern viele Gedanken über passende und modische Kleidung für ihren Nachwuchs. Diese soll unbedingt schick aussehen, gleichzeitig aber auch zweckmäßig und pflegeleicht sein. Die Auswahl an toller Babymode und die für Kleinkinder ist vielfältig, so dass sich für jeden Geschmack die passende Kleidung finden lässt.
Babymode: Hübsche Strampler und niedliche Hosenanzüge
Für neugeborene Babys finden sich sowohl praktische Strampler aus Nickistoff oder Baumwolle, als auch niedliche Zweiteiler in den diversen Shops. Jedoch gibt es hier Gesundheitsgefahren, wie die Berliner Zeitung in einem Artikel zu berichten weiß. Beide Arten der Babykleidung haben ihre Vorteile: So halten Strampler das Baby von Kopf bis Fuß warm, allerdings gestaltet sich das Windelwechseln etwas komplizierter, als beim Zweiteiler. Für Baby, die anfangs häufig spucken, empfehlen sich ebenfalls Zweiteiler, bei dem nur das Oberteil gewechselt werden muss. Was die Farben und modischen Details der Strampler und Hosenanzüge betrifft, bleiben bei beiden Modellen keine Wünsche offen. Die verschiedenen Markenhersteller bieten eine vielfältige Auswahl an, die von eher dezent bis hin zu kräftig-bunt reicht. Liebevoll gestaltete Applikationen mit Tier- oder Blumenmotiven runden die hübsch gestaltete Babykleidung ab.
Unterwäsche für das Baby
Bereits ein neugeborenes Baby benötigt unbedingt qualitativ hochwertige und bequeme Unterwäsche. Vor etwa 20-30 Jahren war es üblich, den Kleinen weiße Flügelhemdchen und Unterhosen anzuziehen. Mittlerweile haben sich bei den meisten Familien Bodys, die entweder einfarbig oder mit niedlichen Mustern verziert erhältlich sind, etabliert. Für Neugeborene bevorzugen die meisten Eltern Wickelbodys, die seitlich mit Bändchen oder Knöpfen verschlossen werden und besonders einfach anzuziehen sind. Für ältere Babys und Kleinkinder sind Bodys erhältlich, die sehr an normale T-Shirts erinnern. Generell werden Bodys im Windelbereich mit Druckknöpfen verschlossen, was beim Wickeln besonders praktisch ist. Ungefähr im Kleinkindalter von zwei Jahren wechseln die meisten Eltern zu Unterhemden und -hosen.
Eine schicke Kopfbedeckung für jede Jahreszeit
Der Kopf eines Babys gilt als sehr empfindlicher Bereich, weshalb er zu jeder Jahreszeit mit einer hübschen Kopfbedeckung geschützt werden sollte. Je nach Geschmack und Vorlieben der Eltern können sie zwischen einfachen Strickmützchen, coolen Kappen oder niedlichen Kopftüchern wählen, was ihnen am besten gefällt und ihrem Kind am besten steht. Empfehlenswert sind Kopfbedeckungen, die mit einem Bändchen verschlossen werden können, damit diese nicht verrutschen oder vom Baby selbst ausgezogen werden können.
Die Qualität der Babykleidung
Besonders bei der Unterwäsche sollten Eltern großen Wert auf hochwertige Qualität legen. Viele Hersteller bieten mittlerweile Kleidung aus zertifizierter Biobaumwolle an, die besonders gut zu Babys Haut sein soll. Für die empfindliche Babyhaut empfehlen viele Hebammen außerdem Unterwäsche aus Wolle oder Seide, da diese Materialien als naturnah und sehr gut verträglich gelten. Babymode sollte bei mindestens 40 Grad waschbar und zur Arbeitserleichterung trocknergeeignet sein. Materialien mit einem hohen Kunstfaseranteil eignen sich eher nicht so gut für Babykleidung, da Babys darin oftmals schwitzen.
Die ersten Schuhe für das Baby
Richtet man sich nach aktuellen Empfehlungen von Orthopäden und Physiotherapeuten, so sollten Babys erst dann feste Schuhe tragen, wenn sie bereits mehrere Schritte sicher und frei laufen können. Vorher raten Experten zu dicken Socken oder zu einem Paar süße Krabbelschuhe, die beispielsweise aus weichem Stoff oder Leder gefertigt sein können. Krabbelschuhe schützen die zarten Babyfüße gegen Kälte, engen sie aber nicht ein und erlauben eine freie Beweglichkeit des Fußes. Dies ist besonders wichtig, damit sich die Bänder und Muskeln des Babys gut entwickeln können. Ebenfalls sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang die richtige Größe der Schuhe. So ist es unerläßlich immer wieder zu messen und die entsprechende Größe dann eben nachzukaufen. Die bequemen Krabbelpuschen erfreuen sich bei den meisten Eltern großer Beliebtheit, da sie in sehr unterschiedlichen Designvarianten erhältlich sind und von den Babys sehr gut angenommen werden.
Mode für die Kleinen
Niedliche Mode für die Kleinen gibt es mittlerweile überall zu erstehen – ganz egal ob im Internet oder auf der Einkaufsmeile. Viele Eltern möchten, dass ihr Nachwuchs modisch gekleidet und hübsch anzusehen ist und auch die Kleinen selbst haben oftmals ganz bestimmte Ansprüche und Bedürfnisse an ihre Kleidungsstücke. Bei dem schier unendlichen Angebot an Kinderkleidung ist es jedoch auch leicht, den Überblick und den Sinn fürs Wesentliche zu verlieren. Welche Kleidung braucht ein Kind wirklich? Worauf sollte man beim Kauf von Kinderkleidung besonders achten und worauf kann getrost verzichtet werden? Alle wichtigen Infos und einige praktische Tipps zum Thema Kinderkleidung haben wir an dieser Stelle zusammengestellt.
Was ist die richtige Kleidung für ein Baby?
Viele frisch gebackene Eltern fragen sich, welches die richtige Kleidung für ihr Kind ist. Doch wie sollte Babykleidung wirklich beschaffen sein? Kindermode für die ganz Kleinen sollte vor allem eines sein: Hochwertig in Sachen Material und Verarbeitung. Ästhetische Ansprüche kommen hier wirklich erst an zweiter Stelle, denn wer möchte einem neugeborenen Baby schon chemisch belastete Baumwollkleidung oder einen Strampler mit losen Nähten zumuten? Glücklicherweise verbinden viele Hersteller von Babykleidung heute das Praktische mit dem Schönen. Beim Kauf von Babykleidung sollte man die Kleidungsstücke auf ein angenehm weiches Tragegefühl und eine gute Passform überprüfen. Das Baby darf durch die Kleidung nicht eingezwängt werden oder durch zu enge Bündchen abgeschnürt werden. Auch zu lose Kleidung ist bei sehr kleinen Kindern eher nachteilig: Das Baby verliert schnell an Körperwärme und kann dann schnell frieren.
Des Weiteren ist darauf zu achten, das Baby stets temperaturentsprechend zu kleiden: Im Sommer nicht zu warm, im Winter nicht zu leicht. Doch Vorsicht: Babys sind oft temperaturempfindlicher und kühlen schneller aus als Erwachsene. Ein leichtes Mützchen gehört deshalb auch bei vermeintlich warmen Temperaturen um die 20 Grad auf das Babyhaupt. Tipp: Babys und Kleinkinder in den ersten 2 bis 3 Jahren wachsen so schnell, dass sie viele Kleidungsstücke nur wenige Wochen oder Monate tragen. Auf Flohmärkten und Tauschbörsen kann man aus diesem Grund fast neuwertige Babykleidung zum kleinen Preis erstehen, oftmals auch Markenkleidung. Eine gute Gelegenheit, um den Geldbeutel ein wenig zu schonen und dafür Babyspielzeug zu kaufen!
Bequem, praktisch, gut – Mode für Kindergartenkinder
Während sich Babys noch ganz ohne modische Ansprüche von Mama und Papa einkleiden lassen, entwickeln Kinder im Kindergartenalter zunehmend ihren eigenen Geschmack. Sie haben Vorlieben für bestimmte Farben und Schnitte oder lehnen vielleicht ein Kleidungsstück grundsätzlich ab. In diesem Alter lernen Kinder, dass ihr Äußeres ein Teil ihrer Identität ist und wollen sich auch durch ihre Kleidung selbst ausdrücken – genau wie das die Erwachsenen tun. Diese Ansätze im Keim ersticken zu wollen, wäre falsch. Kinder können ihre Kleidung innerhalb bestimmter Grenzen durchaus selbst auswählen und zusammenstellen. Vor allem das selbstständige Anziehen ist ein wichtiger Schritt zur kindlichen Eigenständigkeit! Eltern sollten bei der Kindermode darauf achten, dass sie das Kind nicht im Alltag einschränkt – ein glitzerndes Prinzessinnenkleid im Kindergartenalltag verdirbt nämlich ganz schnell die Lust am Spielen im Sand und das wäre sicherlich nicht von Vorteil für die kleine Trägerin.
Ist die Kindermode bequem, praktisch und lässt Bewegungsfreiheit zu, so kann sich das Kind ungehemmt bewegen und die große, weite Welt entdecken. Praxistipp: Besteht ein Kind darauf, seine Kleidung selbst auszuwählen, sollte man darauf achten, nur saisonal passende Kleidung im Schrank zu haben, denn was das Kind nicht sehen kann, ist meist schnell vergessen. Sind viele Basics und unifarbene Kleidungsstücke dabei, so können diese auch vom Kind selbst ganz einfach zu einem süßen Outfit kombiniert werden.